Die Gastgeber für gespäche, die uns weiterbringen



Hier auf dem Blog geht es um Co-Kreation, bessere Zusammenarbeit und Führung – und das alles durch Gespräche mit einer besonderen Qualität.

Wie? Das erfahren Sie hier.

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Willkommen auf dem deutschsprachigen Art of Hosting-Blog!
Selbstorganisation

Das Team co-kreiert und organisiert sich selbst organisiert. Und wie wir den Input aller, die involviert sind, abholen – im Interesse nachhaltiger Lösungen.

Partizipative Führung

A leader in every chair. Weil die Menschen wollen und können und das Wissen verteilt ist. Verantwortung ruht am besten auch auf vielen Schultern verteilt.

Demokratie

Eine Chance für ein neues lebendiges Zusammenleben und Partizipation, wo immer wir leben. Weil auch die Leisen dazu viel zu sagen haben.

Menschlich

Weil wir dem Menschen gerechte Zugänge brauchen. Das kann nur mit dem Beitrag eben dieser Menschen gelingen, ohne Schnick-Schnack. 

Einfache, sanfte Berührung als Selbsthosting: Access Bars

Selbsthosting und Selbstfürsorge sind unbestimmt und verändern sich auch. In den Art of Hosting-Trainings wünschen sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer manchmal Patentrezepte, die es dafür nicht gibt. Etwas ist für mich über die vergangenen Jahre zum selbstverständlichen Bestandteil von Selbsthosting geworden: Access-Bars-Sitzungen zu empfangen. Sie machen den Kopf frei, steigern das Wohlbefinden und sind damit für mich ein direkter Weg zu mehr Präsenz. Was ist das und wie wirkt so eine Sitzung? Bars-Sitzungen bringen markante, nachweisbare Wirkungen an Strukturänderungen im Gehirn, die denen nach langen Meditationszeiten entsprechen – nur geht es viel schneller und lässt sich mit rund einer Stunde erledigen.

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Art of Hosting, das Buch: Es ist da!

Seit dieser Woche ist es gedruckt: Das Buch “The Art of Hosting. Wie gute Gespräche Führung und Zusammenarbeit verbessern”. Die lange Reise durch die Materie und das Eintauchen und Hinterfragen – all das ist jetzt (vorerst) einmal zusammengefasst. Das Buch wirft einen Blick auf das Umfeld, hinterfragt, was AoH ist, und beleuchtet dann wesentliche Eckpunkte von AoH. Ein großes Kapitel behandelt das Prozessdenken und immer wieder kommt vor, was ich hier schon öfters als Dreh- und Angelpunkt behandelt habe: Den Purpose. Und zum Drüberstreuen gibt es Beispiele von Anwendungsbeispielen aus der Praxis.

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Art of Hosting ist nicht gleich Moderation: Acht Unterschiede

Weil es immer wieder Thema ist: Nein, Art of Hosting ist nicht (nur) Moderation. Es gibt Unterschiede und hier werfen wir einen Blick auf diese Punkte. Gleichzeitig muss ich aber auch vorab zugeben, dass wir manchmal von “Moderation” sprechen, wenn es für die Klienten leichter zu nehmen ist – vorausgesetzt natürlich, sie haben eine Ahnung von der Essenz von Art of Hosting und lassen genau das auch inhaltlich zu.

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Das AoH-Training als Eintrittskarte in eine reiche, globale Community

  Ein Art of Hosting-Training ist auch eine Initiation in ein neues Denken und der Beginn eines neues Weges. Zu einem richtigen Host wird man erst durch das Praktizieren und Üben; ein einzelnes Training mach noch keinen Host ;-). Und dieses denken, diese Haltung und das Praktizieren werden vor allem vom weltweiten Netzwerk getragen. Mit einem Training werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Mitgliedern. Das Training ist die Eintrittskarte dazu.

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Never host alone: Was hinter diesem kleinen AoH-Satz steckt

Im Art of Hosting arbeiten wir nie alleine: „Never host alone“ ist einer unserer Grundsätze. Das hat unterschiedliche und ganz praktische Gründe. Hier eine Auswahl an Gründen, die dafür sprechen. Vielleicht hilft das eine oder andere Argument auch, wenn ein Auftraggeber nicht die Notwendigkeit von zwei oder mehreren Hosts gleich a priori sieht 😉

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Wann Hosts besser Nein sagen zu einem Auftrag

Art of Hosting kann viel und verändert Grundlegendes. Gleichzeitig gibt es aber auch Situationen und Konstellationen, in denen es besser ist, etwas anderes einzusetzen. Hier folgt eine nicht erschöpfende Aufzählung von Fällen, in denen AoH keinen Mehrwert leistet oder nur als Feigenblatt dienen würde. Dann ist es besser, als Auftraggeberin oder Auftraggeber andere Kompetenzen einzuladen. Und Hosts, die gefragt werden, müssten dann konsequent Nein sagen und den Auftrag ablehnen.

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13 Fragen, die helfen, weniger Zeit in Meetings zu verbringen und dabei mehr heraus zu holen

„Viele gehen rein, nichts kommt heraus,“ hab ich kürzlich in einer Beschreibung über Meetings gelesen. Das Nicken von dir, lieber Leserin, und dir, liebem Leser, kann ich jetzt förmlich spüren. Eigentlich wünschen wir uns das Gegenteil: Weniger Zeit und mehr an Ergebnis. Ich hab einen Katalog an Fragen zusammengestellt. Sie laden dich ein, Dinge, die vielleicht bisher „immer so“ gemacht wurden, in Frage zu stellen und damit schon Veränderungen einzuleiten.

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