Einfache, sanfte Berührung als Selbsthosting: Access Bars

Selbsthosting und Selbstfürsorge sind unbestimmt und verändern sich auch. In den Art of Hosting-Trainings wünschen sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer manchmal Patentrezepte, die es dafür nicht gibt. Etwas ist für mich über die vergangenen Jahre zum selbstverständlichen Bestandteil von Selbsthosting geworden: Access-Bars-Sitzungen zu empfangen. Sie machen den Kopf frei, steigern das Wohlbefinden und sind damit für mich ein direkter Weg zu mehr Präsenz.

Was ist das und wie wirkt so eine Sitzung?

Bars-Sitzungen bringen markante, nachweisbare Wirkungen an Strukturänderungen im Gehirn, die denen nach langen Meditationszeiten entsprechen – nur geht es viel schneller und lässt sich mit rund einer Stunde erledigen. Konkrete Forschungen gibt es auch bei der Anwendung bei Depressionen und Angstzuständen, wo massive Verbesserungen gemessen wurden. Viele möchten aber auch davor schon etwas tun, um es erst gar nicht so weit kommen zu lassen und z. B. einem Burn-out vorbeugen.

Das große Geschenk, das in den Bars steckt, ist für mich genau diese Anwendung immer wieder zwischendurch, sozusagen als Teil eines laufenden Wellness-Programms, das nicht lange dauert und auch nicht aufwändig ist. So eine Bars-Sitzung gibt mir wieder Raum, lässt durchatmen und bringt einen kühlen Kopf und Präsenz für die nächsten Schritte. Gerade in Zeiten, in denen ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, wirken die 45 bis 60 Minuten wahre Wunder.

Wo werden Bars angewendet?

Bars sind mittlerweile weltweit in über 170 Ländern der Erde zu finden. Überall dort gibt es Menschen, die sie anbieten und ihre Wirkung genießen. In Schulen gibt es mit nur 20-minütigen Sitzungen pro Woche großartige Wirkungen bei Schülerinnen und Schülern, auf den Klassenverband und auch im Umgang mit den Eltern. Die Kinder lernen leichter, werden kommunikativer, sind mehr mit sich und untereinander in Kontakt und haben weniger Druck.

Bars halten jetzt auch Einzug in Unternehmen als Teil von Vorsorge- und Wellness-Angeboten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wo, wenn nicht dort unterstützen sie direkt Stressmanagement und fördern Entspannung zwischendurch. Als Draufgabe nehmen alle die Wirkungen auch noch ins Private mit: Sie sind entspannter und gelassener, schlafen besser und können den Herausforderungen des Alltags rundherum anders begegnen.

Wo kann ich mir so eine Bars-Sitzung gönnen?

Weltweit und natürlich auch in der DACH-Region gibt es viele sogenannter “Bars Practitioner”, also Anwender, die die Ausbildung absolviert haben und die man für einzelne Sitzungen kontaktieren kann. Darüber hinaus ist es eine Möglichkeit, diese Technik auch gleich selbst zu lernen. Das dauert nur einen Tag und man hat damit ein wertvolles Werkzeug in der Hausapotheke. Ich biete selbst mittlerweile diese Kurse an, die aktuellen Daten und Angebote finden sich jeweils auf dieser Seite.

An einem solchen Tag lernt man alle Griffe, erfährt etwas über die Ursprünge und lernt die wichtigsten Menschen dahinter kennen. Danach kann man auch gleich Bars für seine Freunde, Familie und im Kollegenkreis anbieten – sogar gewerblich. Durch Geben und Empfangen in so einem Kurs lernt man die Wirkung ist unmittelbar kennen und spürt sie am eigenen Leib.

Schenken und Empfangen

Was uns die Bars auf einer tieferen Ebene (wieder) zeigen, ist das Empfangen, das wir verlernt haben. Als Kinder haben wir noch alles aufgesaugt, ohne daran zu denken, dass dem etwas entgegen stehen könnte. Bars zeigen uns das wieder und bringen uns damit in eine Präsenz, die Führung ermöglicht – für sich selbst, andere und die Fragen, denen wir uns auf anderen Ebenen momentan gegenüber sehen.

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